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Kaskadierung - Zwei oder mehrere Audio-Re-Clocker hintereinander schalten.

Kaskadierung mit afis – artistic fidelity isolator switch und Mutec MC-3

Lowest-Jitter Master Clock und Audio-Re-Clocker basierend auf MUTECs neuester 1G-Clock-Technologie

 

 

digitale Referenz-Abhörmatrix - galvanische Trennung – Filter – Reclocking

Das USB-Modul macht aus dem afis bzw. afi in Verbindung mit einem Computer ein vollwertiges Audio-Quellgerät. Der Computer wird Musicplayer. Dabei werden die Aspekte „Vermeidung von HF-Störungen und Taktpräzision“ perfektioniert.



Ein Kunde und ich verglichen einen afis – artistic fidelity isolator switch gegen einen Mutec MC-3 in meiner Anlage.

 

Der Vergleich kurz beschrieben:


afis – artistic fidelity:

Er war der musikalischere, aber auch vielleicht der zurückhaltendere Audio-Re-Clocker.

Defenitiv ist es das bedienungsfreunflichere Gerät.

Sehr aufwendige galvanische Trennung – Filter – Reclocking + USB-Wiedergabeinterface der Extraklasse

 

Mutec MC-3:

Er klang etwas spritziger und offener, auch der Bass machte mehr Druck.

Für jeden der es etwas „knackiger" haben möchte, die richtige Entscheidung.

 

Die Sensation aber war als wir beide in Kaskadierung  (zwei Geräte hintereinander) schalteten.

Jetzt konnten wir DIGITAL hören, wie es normalerweise nur ANALOG möglich ist.

 

Wieso kam ich auf so eine absurde Idee?

Dank eines Testberichtes von STATEMENT mit 4 Mutec über eine Kaskadierungs-Schaltung.

 (Auszug Testbericht Mutek MC-3 USB Kaskadierung)

 

Fazit:

Jedes Gerät für sich ist sehr gut und hat seine Berechtigung.

Es ist eine reine Geschmacksache welchen Klang man bevorzugt.

Beide zusammen in der Kaskadierungs-Schaltung waren eine ABSOLUTE MUSIKALISCHE BEREICHERUNG.

So MUSIKALISCH hat mein Kunde und ich DIGITAL noch nie gehört.

 

Kurt W. Koktanek

 

 

Auszug Testbericht Mutek MC-3 USB Kaskadierung

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Eigentlich wäre mein Bericht an dieser Stelle zu Ende gewesen, wenn, ja wenn nicht ein langes Telefonat mit Herrn Peters, dem Geschäftsführer von MUTEC, Anfang September stattgefunden hätte, das Folgen haben sollte. Im Laufe dieses Gesprächs erklärte mir Herr Peters, dass man den MC-3+ USB auch kaskadieren, also zwei Geräte hintereinander schalten und dadurch einen weiteren klanglichen Zugewinn erzielen könne. Wir kamen schnell überein, dass dies einen Versuch meinerseits wert wäre und Herr Peters stellte mir kurzfristig einen weiteren MC-3+ USB zur Verfügung.

In meinem Versuchsaufbau habe ich die beiden MC-3+ USB über ein S/P-DIF Kabel mit BNC-Steckern miteinander verbunden. Die Kaskade funktionierte auf Anhieb. Beide Geräte synchronisieren sich, ganz gleich mit welchen Sampling-Raten die Audio-Daten angeliefert werden, schnell und zuverlässig. Und dann staune ich darüber, wie ein weiteres Re-Clocking das Klangbild nochmals positiv beeinflusst. Die Verbesserungen sind abermals sofort klar hörbar und bewegen sich in die gleiche Richtung wie oben beschrieben, also noch mehr Sauberkeit und Natürlichkeit bei gleichzeitig besserer Durchhörbarkeit. Im „Intermezzo from Goyescas“ verlieren die Streicher einen letzten Rest von Schärfe, die Bläser werden in ihrer Größenabbildung noch realistischer gezeichnet und wirken dadurch weniger aufdringlich, aber zugleich intensiver, was dem Charakter des Stücks an dieser Stelle noch besser entspricht. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell man sich an besseren Klang gewöhnen kann. Besonders deutlich wird einem dies vor Augen geführt, wenn man zum Vergleich wieder auf den Ausgangszustand, in meinem Fall nur einen MC-3+ USB, zurückkehrt. Ganz offensichtlich – und das spricht nicht gegen die Qualität des MC-3+ USB, sondern liegt eher in der Natur der Sache – ist die Wirkung eines Re-Clocking-Prozesses nicht unbegrenzt, so dass ein sich daran anschließender weiterer Re-Clocking-Prozess, der auf ein schon sehr sauberes Signal aufsetzt, nochmals eine Verbesserung erzielen kann. Damit kein falscher Eindruck entsteht: die klangliche Verbesserung durch zwei kaskadierte MC-3+ USB ist nicht doppelt so groß, wie diejenige, die durch die Verwendung eines MC-3+ USB erreicht wird. Auch hier gilt die Regel, dass der Aufwand für ein bestimmtes Ergebnis mit fortschreitender Optimierung nicht linear, sondern eher exponentiell anwächst. Dennoch: zwei MC-3+ USB sind besser als ein MC-3+ USB allein!

n dem obengenannten Gespräch war auch noch die Idee entstanden, das am Clock-Ausgang des MC-3+ USB anliegende Taktsignal doch einmal zur externen Taktung des Mytek Brooklyn zu verwenden. Der Mytek Brooklyn, der seine Wurzeln ebenfalls im Studiobereich hat, ist einer der wenigen DACs, die einen Eingang für ein externes Clock-Signal besitzen; zudem lässt sich bei ihm auf der Frontseite bequem zwischen interner und externer Clock umschalten. Ich habe hier keine Verbesserung erwartet, da der Mytek Brooklyn intern bereits eine sehr hochwertige Clock verwendet und die Bedienungsanleitung interessanterweise auch von der Verwendung einer externen Clock eher abrät. Dennoch habe ich auch diese Konfiguration ausprobiert und konnte zu meiner großen Überraschung eine nochmalige Verbesserung feststellen, die sich in meiner Anlage in einer weiter verfeinerten Hochtonwiedergabe und einer klareren Trennung einzelner Instrumente sowie deren genaueren Platzierung im Raum niederschlägt.

 

Erstaunlich ist, wie alle vorstehend beschrieben Verbesserungen durch den MC-3+ USB zwar irgendwie in die gleiche klangliche Richtung gehen, ohne dass jedoch die Klangcharakteristik der eingesetzten Komponenten grundlegend verändert oder gar vereinheitlicht wird.

STATEMENT

Der MUTEC MC-3+ USB ist für mich eine der Überraschungen des Jahres. Das Gerät erweist sich aufgrund seiner Vielseitigkeit in einer digitalen Signalkette als wahres Allroundtalent und die damit zu erzielende klangliche Verbesserung ist gerade bei Verwendung einer USB-Verbindung frappierend. Unbedingt ausprobieren!

Gehört mit

Computer Intel Core i5 2,5 GHz, 6 GB Windows 10 mit AudiophileOptimizer 2.0, MacBook Pro 13“ Software MinimServer, JPlay 6.2, JRiver 19, Amarra 3.0, Roon

D/A- Wandler

Mytek Brooklyn, M2Tech Young

Vorstufe Omtec Anturion
Endstufe Omtec CA 25, Einstein – The Poweramp
Lautsprecher Outsider Jota mit Velodyne Subwoofer Management System SMS-1

Kabel

Van den Hul, JCAT Reference USB, JCAT Reference LAN, Analysis Plus Digital Oval Yellow, AudioQuest Eagle Eye Digital Cable

 


Kaskadierung mit 3 Mutec MC-3 USB

 

Es war endlich soweit. Die Sommertemperaturen waren etwas zurückgegangen und wir konnten unseren Kaskadierungs-Test mit 3 Mutec MC-3 USB starten.


Wer sind wir? 3 Kunden und KWK hifi-tuning.


Wir wollten wissen, wie sich 3 Mutec MC-3 USB in der Anlage meines Kunden, in der Kaskadierung, klanglich verhalten.

Mein Kunde hatte auch 2 Freunde eingeladen, die im Gegensatz zu mir, die Anlage schon gut kannten.
Als erstes hörten wir, so wie mein Kunde die Stereo-Anlage normalerweise mit dem Mutec Audio-Re- Clocker im Betrieb spielt. Verschiedene Lieder in unterschiedlichen Auflösungen, jeder hatte so seine musikalischen Wünsche.

Es war beindruckend wie räumlich und groß diese kleinen Studioboxen spielen konnten. So etwas hatte ich bis dato noch nie erlebt. Die KS Digital C5 standen auf dem Couchtisch und spielten so gut, als ob in 3 Meter Entfernung, große Standboxen spielen würden. Klar, der Bass war durch die Größe limitiert, klang aber dennoch schon recht Erwachsen.

Nachdem wir einen ersten Eindruck, Kaffee und Bier bekommen hatten, stand einem Test mit einem weiterem Mutec, nichts mehr im Wege.

 

Jetzt spielten wir mit 2 Mutec MC-3 USB.

 

Mein Eindruck mit 2 Mutec: Der Unterschied zu einem Mutec war, was ich von einem Test in meiner Anlage schon kannte. Es wurde die Wiedergabe souveräner, musikalischer, präziser, einfach deutlich besser.
Egal welche Auflösung, egal welche Musik man spielte, es war immer ein deutlich besseres Klangbild als zuvor.

 

Nachdem wir ALLE den gleichen Eindruck hatten, wollten wir einen weiteren Mutec in der Kaskadenschaltung einbinden. Ich packte also den dritten Mutec aus.

 

Jetzt spielten wir mit 3 Mutec MC-3 USB.

 

Mein Eindruck mit 3 Mutec: Der klangliche Eindruck war nochmals besser. Kaum zu glauben, aber es ging doch noch etwas und zwar ziemlich deutlich. Der Testbericht von STATEMENT ist absolut nachvollziehbar.

 

Gehört mit:

Streamer: Selbstbau Computer mit Windos10
DAC: ASUS Xonar Essence One
Lautsprecher: KS Digital C5
Master Clock und Audio-Re-Clocker: 3 Stk. Mutec MC-3 USB in Kaskadierungsschaltung

 

Zubehör:

Digitalkabel: swisscables Reference Plus

Biophotone A 200 Disc Continuum Edelstahl,

Biophotone A 130 AC Guard Set à 4 Stück,

Biophotone Magic Akasha Quantum Power Plug

Unterstellfüße: swisscables unique

Stromversorgung: PS Audio

 


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Kommentare: 1
  • #1

    Ferdinand Leszecz (Mittwoch, 02 August 2017 13:20)

    Ich bin einer der drei Kunden die bei dem Hörgenuss - Event (drei Mutec MC-3 USB) mit dabei waren. Es war ein unglaubliches Hörerlebnis!!! Fantastische und präszise Ortung der Instrumente UND der Stimme im Raum, sehr spritzig und dynamisch ohne die Bässe zu sehr in den Vordergrund zu schieben (wie sonst oft leider der Fall, wenn die Dynamik steigt).

    Insgesamt mein bisher schönstes und qualitativ bestes Hörerlebnis. Ein bisschen hat es mich an die "Analogzeiten" erinnert. Endlich wieder satter UND harmonischer bzw. natürlicher Klang (Blasisntrumente, klassische Instrumente).
    Hatte eigentlich die Sorge, dass bei der Kaskadierung mit drei Geräten der BOgen überspannt wäre, aber da habe ich mich (zum Glück) getäuscht! Es wurde mit jedem weiteren Mutec besser und besser!

    Die Stimmen waren besonders plastisch und man konnte "der Leadsängerin/dem Leadsänger im Raum verortet" begegnen... fast schon so als könnte man sich gleich nach der Nummer persönlich ein Autogramm holen ;-)

    Danke nochmals für diese bereichernde Vorführung - echt genial!!!