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Biophotone Presse Testberichte

Die Biophotone Sound Chips, getestet in der aktuellen Ausgabe von audiophil-online-

Fotos: Karl Belkner

Zitat:


"Goldmedaille für Sound Chips von Biophotone:

Die Sound Chips sind einfach genial!" 

 

Die Biophotone Sound Chips, getestet in der Ausgabe Oktober 2016 von audiophil-online

 

Original-Testbericht:
-audiophil-online- Oktober 2016 - Daniel Plaßmann

 

Drei Zentimeter Durchmesser, drei Prozent Silberanteil in der Legierung und angereichert mit 50 verschiedenen Frequenzen, die Elektrosmog und andere Störenfriede ausschalten sollen. So präsentieren sich die Sound Chips von Biophotone Audio vor ihrem ersten Wettkampf hier bei audiophil-online. So viel sei bereits verraten: Sie haben gute Chancen aufs Siegertreppchen in der Kategorie “Preiswertes, aber extrem wirkungsvolles Hifi-Zubehör”.

 

Die Olympischen Spiele in Rio sind gerade vorbei, der Fernseher kühlt knackend ab und die Sofapolsterung versucht, meinen Sitzabdruck wieder auszubeulen, da flattert wie gerufen neues Testmaterial ins Haus: 32 Sound Chips von Biophotone Audio. Dass die selbstklebenden Chips mit ihrer silbernen Farbe auf Understatement machen und in Wirklichkeit heiße Goldkandidaten sind, ist mir da noch nicht bewusst. Aber: Wie stark solche Chips den Klang einer Anlage verbessern können, haben die Aktivatorchips von Phonosophie bereits bewiesen. Nun dürfen die Sound Chips zeigen, was in ihnen steckt.

 

Die Wirkweise

Zur Wirkungsweise telefoniere ich mit Oliver Rinaldi, Gründer und Chefentwickler bei Biophotone Audio. Er forscht seit über 20 Jahren im Bereich der Schwingungsübertragung und hat 2009 die Sound Chips auf den Markt gebracht. Ganz vereinfacht gesagt funktionieren sie wie folgt: Bestimmte Schwingungen werden auf den Chip übertragen, damit er sie dann am Einsatzort wieder abgibt und dadurch Elektrosmogfelder entstören und mit harmonischen Schwingungen überlagern kann. Dadurch lässt sich eine Umgebung zum Musikhören schaffen, die der Mensch als wohltuend und entspannend empfindet.

Im Detail ist das Ganze natürlich nicht ganz so leicht: Zunächst musste Rinaldi eine Legierung für die Chips finden, die Schwingungen gut auf- und auch wieder abgeben kann. Sie besteht aus Aluminium und Silber – in einem Verhältnis von 97 zu 3 Prozent. Die Chips werden dann in einem Hohlraumresonator – bei Biophotone ein Original Lakhovsky-Oszillator – zehn Minuten lang jeweils einer stehenden Welle mit einer bestimmten Frequenz ausgesetzt. Dadurch wird die Schwingung molekular auf dem Chip verankert und nun dauerhaft von ihm selbst ausgestrahlt. 

Anwendungsbeispiel Kaltgerätestecker

Natürlich wird nicht nur eine Schwingung übertragen, sondern ein ganzes Schwingungsspektrum, das über die Jahre immer wieder verbessert wurde und aus derzeit rund 50 Einzelfrequenzen besteht. Zuerst werden die drei Basisschwingungen übertragen: zum einen die sogenannte Schumann-Resonanz, die der Schwingungsfrequenz des Erdmagnetfeldes entspricht und für das menschliche Wohlbefinden elementar ist; zum anderen Sauerstoff, dessen Teilchen sozusagen in C-Dur schwingen; und als Drittes Negativ-Ionen, die für die Qualität der Luft – und damit auch der Schallübertragung – verantwortlich sind. Anschließend kommen unter anderem Schwingungen von Mineralien, Bergkristallen, Halbedel- und Edelsteinen wie Tansanit, Pyrit, Rosenquarz, Rubin, Smaragd und Diamant hinzu. Außerdem Seltene Erden. Und zum Abschluss noch Gold, Silber, Platin und Rhodium. Das Gute daran: Man braucht keines der Materialien selbst, sondern “nur” ihre Schwingungen, damit der Chip die positiven Eigenschaften der Materialien annimmt und später beispielsweise Potenzialwirbeln entgegenwirken kann.

Soweit die Theorie, die Biophotone auch ausführlich auf der eigenen Website erklärt – auch, um den Verdacht von Voodoo, dem sich Hifi-Tuner immer wieder ausgesetzt sehen, mit möglichst belastbaren Infos und physikalischen Grundlagen auszuräumen. 

 

 Der Höreindruck

Was mich viel mehr interessiert als die Wirkungsweise, ist natürlich die Wirkung selbst. Biophotone verspricht auf dem “Beipackzettel” mehr Räumlichkeit, Tiefe und Dynamik und empfiehlt, die Sound Chips universal einzusetzen: im Stromkasten und an Netzleisten, auf und in Geräten, an Signal- und Lautsprecherkabeln, auf Frequenzweichen, Trafos, Festplatten und vielem mehr.

Mein Problem: Ich habe schon an diversen Stellen die erwähnten Aktivatorchips von Phonosophie, die ich nicht einfach abreißen will und später vielleicht nicht wieder sauber angeklebt bekomme. Deshalb entscheide ich mich zunächst für den Stromkasten und die Netzleiste meiner Anlage. Die sind bislang völlig “jungfräulich”, weil ich – zugegebenermaßen und wider besseres Wissen – beim Thema Strom immer wieder skeptisch bin: Der Sicherungskasten soll Einfluss auf den Klang meiner Anlage haben? Ich weiß ja nicht. Aber gut: Erst ausprobieren, dann urteilen. 

 Anwendungsbeispiel: Sound Chip auf FI-Schutzschalter

Zwei Sound Chips also auf den Stromkasten geklebt, einen um das Kabel der Netzleiste direkt hinter dem Wandstecker und einen auf das Gehäuse der Netzleiste seitlich zwischen den beiden belegten Steckplätzen für Verstärker und CD-Player – und los geht’s.

Die Veränderung ist für mich nicht sofort hörbar. Drei, vier Stücke höre ich aufmerksam hin und bin mir noch unschlüssig, ob sich überhaupt etwas verändert hat. Doch dann beginnt “Redoubt” von Patrick Bishop – und ich staune nicht schlecht: Das Stück besitzt eh schon viel Räumlichkeit. Doch was ich jetzt an Tiefe höre, ist eine echte Überraschung. Das liegt vor allem daran, dass die feinen Hallanteile nun deutlicher herauszuhören sind und mehr Informationen enthalten – und dadurch besser bis in die Tiefen des Raums nachzuverfolgen sind. Derselbe Effekt – also die gesteigerte Deutlichkeit einzelner Instrumente – führt zum Ende des Songs zu einer weiteren Offenbarung: Die wirbelnden Percussions während des letzten Refrains, die bislang mit den restlichen Instrumenten immer einen undurchdringlichen Matsch ergaben, stechen nun viel deutlicher aus dem Geschehen heraus und verleihen dem Finale dadurch eine Extraportion Dynamik.

Je mehr Räumlichkeit ein Stück besitzt, umso leichter ist die Verbesserung zu hören. Selbst per Streaming vom Rechner, der gar nicht mit der Netzleiste verbunden ist, reicht die Wirkung der Chips auf den Verstärker aus, um die verbesserte Räumlichkeit wahrzunehmen. Da der Rechner aber auch noch vollkommen chiplos ist, klebe ich direkt zwei weitere Sound Chips auf die Unterseite des Laptops – diagonal in entgegengesetzte Ecken – und höre gespannt weiter.

Was zuvor vom CD-Player mit “Redoubt” funktioniert hat, klappt hier nun mit “Boxcutter” von Rocky Votolato (von CD gerippt, Sample-Rate bei Ausgabe 88,2 kHz): Der Hall nimmt deutlich zu und Feinheiten, die mir bislang entgangen sind, tauchen aus dem Nichts auf – als wäre die Musik geputzt worden und würde nun besonders sauber und strahlend erklingen. Sehr schön zu hören ab 1:55 Min., wenn der Rhythmus aussetzt und die Stimme zusammen mit sanften Synthesizerklängen durch den Raum hallt. Und bei 2:10 Min., wenn der Rhythmus wieder einsetzt und diese spezielle, wahrscheinlich auch synthetische Percussion ganz links so deutlich wie nie zuvor er- und wieder verklingt.

Ich bin angefixt und überlege, wo ich weiterkleben kann. Na klar: der Router. In meinem Fall eine Fritz Box 7490. Schließlich streamt sie die Musik zum Verstärker weiter und ist damit Dreh- und Angelpunkt meines hausgemachten Elektrosmogs. Also zwei Sound Chips an die Antennenausbuchtungen links und rechts auf dem Gehäuse geklebt und zurück auf den Hörplatz. 

 Anwendungsbeispiel: Sound Chip auf FI-Schutzschalter

Spätestens jetzt entdecke ich in jedem Stück neue, bislang nie wahrgenommene Details: Bei “Journey” von Cataleya Fay beispielsweise die Gitarre am Anfang, deren Saiten viel klarer und knackiger schwingen, die Bewegung der feinen Percussions nach dem ersten Refrain, die auf der Bühne von hinten nach vorne “tanzen”, oder das Ausschwingen des allerletzten Tons, der viel mehr Tiefe und Informationen enthält als bislang gedacht.

Weiter geht es mit “Water my plants” von Mike Andersen: Das Schlagzeug gleich zu Beginn schnarrt jetzt bei jedem Schlag nach, das Klavier im Finale klingt viel realistischer und lässt sogar die Tastenanschläge durchhören und auch das “Brummen” der Bläser, als schließlich der Rhythmus verstummt, habe ich so noch nie gehört. Und auch beim wirklich hektischen Stück “Desperado” von Hoffmaestro ist zum ersten Mal so richtig Ordnung auf der Bühne: Stimmen, Bläser, Percussions, Bässe – alle lassen sich sauber voneinander trennen und zünden ein Feuerwerk an Energie, das einfach nur Spaß macht (auch hier alle Stücke von CD gerippt, Sample-Rate bei Ausgabe 88,2 kHz).

Die Liste ließe sich endlos fortführen, aber es gibt noch mehr Orte, die beklebt werden müssen: Zunächst die Lautsprecherkabel mit jeweils einem Sound Chip am Anfang und am Ende. Der Effekt ist auch hier derselbe: mehr Räumlichkeit, mehr Deutlichkeit, mehr Feininformationen. Bei “All is one” von Allan Taylor trennen sich seine und die verschiedenen Chorstimmen in den letzten beiden Refrains viel deutlicher als bisher, sodass ich zum ersten Mal jede einzelne Silbe der Backgroundsängerin links hinten mühelos verstehen kann. Und die besondere Klangfarbe der Sängerin rechts war mir auch noch nie so bewusst aufgefallen.

Zu guter Letzt klebe ich jeweils zwei weitere Chips auf die beiden Netzkabel, die von der bereits “behandelten” Netzleiste zu den Geräten führen – und auch hier ist abermals eine Verbesserung hörbar.

Das klingt nun nach vielen Kleinigkeiten, die mit jedem weiteren Chip hörbar werden. In der Summe ist das Ergebnis aber schlicht umwerfend. Stücke, die ich während des Tests nicht gehört habe, und nun wieder auflege oder anklicke, machen mir die Dimension der Veränderung erst so richtig bewusst: Die Musik klingt insgesamt viel entspannter, zugleich aber deutlich dynamischer, ehrlicher und direkter. In den Höhen klarer, aber nie nervend. In den Bässen druckvoller, lauter sogar und knackiger. Und durch den Zugewinn an Räumlichkeit auch noch größer als bislang. Das fällt bei einer mittelmäßig produzierten CD wie “This Is M.E.” von Melissa Etheridge genauso auf wie bei meiner Lieblings-SACD “Love Me Tender” von Barb Jungr oder hochauflösenden FLACs wie dem Album “Come Away With Me” von Norah Jones (192 kHz/24 Bit).

Und auch das sei noch erwähnt: Selbst an einem einfachen Soundbar wie dem LG NB4540, der den Klang meines TVs zumindest etwas aufmotzt, funktionieren die Chips wunderbar. Einer auf dem Netzteil und zwei links und rechts an der Unterseite des Soundbars führen fast augenblicklich zu mehr Tiefe und mehr Details, getestet mit den Netflix-Titelsongs von “Daredevil” und “Orange Is the New Black”. Und da ich vom Test der RCA-Caps von Phonosophie weiß, dass sich auch das TV-Bild mit dem richtigen Zubehör etwas verbessern lässt, klebe ich noch drei Chips auf die Rückseite meines Panasonics. Und tatsächlich: Auch die Sound Chips führen zu etwas mehr Kontrast, mehr Schärfe und mehr Plastizität – nicht gravierend, aber so, dass man sich drüber freuen kann. 

 

Das Fazit: 

 

Die Sound Chips sind einfach genial! Sie halten nicht nur alle Versprechungen, sie überbieten sie sogar. Wer skeptisch ist, fängt einfach mit einem Viererset an. Aber ich wage vorauszusagen: Dabei wird es nicht bleiben. Die Sound Chips sind überragend gut und gleichzeitig preiswert.

Von daher kann das Fazit nur lauten: Goldmedaille für die Silberplaketten. 

 


image hifi Award 2016

Biophotone Audio

MA X-Plosion

 

 

 

Biophotone ESE Effective Sound Enhancing System (Vorläufer der Magic Akasha Serie), Raum-Harmonizer, Magic Light Harmonizer, Cable Sleeves sowie Quantum Power Plug überragend getestet in

HÖRERLEBNIS, Ausgaben Nr. 72, 76, 77, 79 sowie 92:

Zitate:

"Die Musik strömt in den Raum, verteilt sich...habe ich etwa eine komplett neue Anlage vor mir? Die Steigerung in Prozent oder finanziellen Werten zu beurteilen, verkneife ich mir. Nur soviel: Ich spreche hier nicht von Nuancen! Hier holt jemand den großen Vorschlaghammer raus. So eine drastische Veränderung habe ich in meiner HiFi-Karriere noch nicht erlebt." (Andreas Limbach in HÖRERLEBNIS Nr. 72 über Biophotone ESE Sound Enhancing System -Vorläufer der aktuellen Magic Akaska Serie).

 

 

                                                 -Magic Akasha Disc Edelstahl auf EAR Yoshino V12-

Diese Chips, und daran besteht für mich inzwischen kein Zweifel mehr, fixen den süchtigen Klangfreak noch mehr an." (Andreas Limbach in HÖRERLEBNIS Nr. 72 über Biophotone Sound Chips). 

 

                                 -Magic Akasha Disc Edelstahl auf Unison Performance Röhrenvollverstärker-

"Was mit den Cable Sleeves aus meiner Kette herauskam, war einfach verblüffend und faszinierend. Eine Steigerung an Feindynamik, Durchhörbarkeit, Unmittelbarkeit, die den Liveeindruck direkt ins Wohnzimmer transportiert.  Ich war jetzt mittendrin, nicht nur dabei. Meine Lust auf Liveaufnahmen hat mit den Cable Sleeves eine neue Dimension erreicht. Unbedingt vor einem angedachten oder anstehenden Kabel- oder Gerätewechsel ausprobieren." (Alexander Weinreuter in HÖRERLEBNIS Nr.76 über Biophotone Cable Sleeves). 

 

                                -Biophotone Sound Chips und Wood Lenses auf Neyton Lautsprecherkabeln-

"Ich höre entspannter und zugleich konzentrierter Musik, nehme kleinste Details besser wahr, die sonst untergehen. Der Spaß, eine Schallplatte nach der anderen auf den Plattenteller zu legen, um genussvoll der Musik zu folgen, ist eine der Kernerkenntnisse, die ich aus der Beschäftigung mit diesen Produkten gewonnen habe. Entfernt aus dem Raum, fühle ich sofort, dass hier irgendetwas fehlt. Die Musik fliesst nicht mehr so, wie sie es zuvor getan hat. Meine Konzentration lässt nach, es nervt nach ein paar Scheiben wieder." (Andreas Limbach in HÖRERLEBNIS Nr. 77 über Biophotone Raum Harmonizer).

                                                 

 

                                      -Magic Akasha Resonators Continuum hinter der Musikanlage,

                          sowie Magic Akasha Disc Continuum in Schwarzglas auf der Tannoy Canterbury GR-

"Die neuen Magic Akasha Sachen und auch die Magic Akasha Resonators im Besonderen sehen nicht nur absolut "anders" aus, sondern sind es auch (oben ein Bild vom Referenz-Hörraum unter dem Dach, im Hintergrund auch zu sehen die Big Quader mit den MER's (Magic Earth Regulators). Was klanglich wirklich auffällt ist, daß die Wände komplett verschwinden. Ist echt wild. Und die 3-Dimensionalität nimmt drastisch zu. Wahnsinn." (HiFi auf dem Bauernhof über die aktuelle Biophotone Magic Akasha Serie).

 

 

             -Magic Akasha Phono Disc, MA Wood Lenses, MA Cartridge Diamond  & MA Blume des Lebens

               Auf Nottingham Analogue Plattenspieler-

" Die aufnahmetechnisch hergestellte ideale Durchhörbarkeit, Ortung von Solistin und Kammerorchester steigert sich mit den MLH-Komponenten wieder um eine entscheidende Nuance. Dank der Magic Light Harmonizer bin ich zuhause dabei! Die Magic Light Harmonizer Komponenten ergänzen die Raum-Harmonizer nicht nur. Nein, sie setzen dem Musikalischen in der Wiedergabe ein Leuchten auf. Musik pulsiert, atmet, la lebt noch mehr. Immer öfter kann ich jetzt auch Zuhause die Glücksgefühle, die ich aus Konzerten kenne, erleben. Was gibt es Schöneres?"(Alexander Weinreuter in HÖRERLEBNIS Nr. 79 über Biophotone Magic Light Harmonizer).

 

                                     -Unison Research Simply Italy auf der Magic Akasha Base Continuum-

"Nun folgten ein paar musikalische Beispiele im direkten Vergleich mit und ohne Akasha-Technologie. Die Unterschiede waren deutlich, und die Zuhörer wollten mehr über die Akasha-Technologie wissen. Gut, dass der Entwickler Oliver Rinaldi vor Ort war und sich den vielen Fragen stellte. Fazit: Ein persönliches Highlight während des Workshops war die Diskussionsrunde mit Oliver Rinaldi, dem Entwickler der Akasha-Technik. Durch die fundierten, leicht verständlichen Erklärungen konnte sich jeder Workshop-Teilnehmer eine genaue Vorstellung von der Wirkungsweise dieser faszinierenden Technologie machen" (Karl Belkner in AUDIOPHIL-ONLINE über die Biophotone Magic Akasha Komponenten, April 2014, Tuning-Workshop auf dem HiFi-Bauernhof).


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